Es entsteht eine Leerplatine, neben der die mit Luftlinien verbundenen Bauelemente plaziert sind. Versorgungs-Pins werden mit den Signalen verbunden, die ihrem Namen entsprechen, falls nicht explizit ein anderes Netz mit ihnen verbunden wurde.
Die Platine ist über die Forward&Back-Annotation mit der Schaltung verbunden. Damit ist gewährleistet, daß beide übereinstimmen. Um die Forward&Back-Annotation aufrechtzuerhalten, sollten Sie immer beide Dateien geladen haben, wenn Sie Änderungen an der Schaltung oder an der Platine durchführen.
Platinenumrisse und Plazierung festlegen
Gegebenenfalls die Leerplatine in Größe und Form verändern (MOVE, SPLIT). Elemente an gewünschte Position verschieben (MOVE) und überprüfen, ob die Plazierung günstig oder ungünstig ist (RATSNEST).
Sperrflächen definieren
Falls gewünscht, zeichnet man Sperrflächen für den Autorouter als Rechtecke, Polygone oder Kreise in die Layer tRestrict, bRestrict und vRestrict (siehe RECT, POLYGON, CIRCLE). Für den Autorouter begrenzen auch geschlossene Wire-Züge im Dimension-Layer die Route-Fläche.
Routen
Mit dem ROUTE-Befehl lassen sich jetzt die Luftlinien in Leitungen umwandeln. Diese Aufgabe kann man auch dem Autorouter (siehe Befehl AUTO) zuweisen.
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